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Im August 2024 erfüllt sich eine meiner Prophezeiungen aus dem Kapitel "Covid-19" aus meinem Buch. Ich habe bereits vor knapp zwei Jahren konkret die Affenpocken und die Vogelgrippe als potenzielle Kandidaten für die nächste geplante "Pandemie" genannt:

Am Mittwoch, dem 14. August 2024, rief die WHO, die hauptsächlich von der Pharmaindustrie und dem Pharmaaktionär Bill Gates finanziert wird, einen internationalen Notstand aus.
Die WHO folgte „unabhängigen Affenpocken-Experten“, die aber selbst keinen Alarm auslösten. Sie wurden von der WHO in ein Notfallkomitee eingeladen, um Empfehlungen abzugeben.

Die „Affenpocken“ („monkeypox“ - „Mpox“) wurden als weltweites Gesundheitsrisiko eingestuft und die höchste Alarmstufe ausgerufen. Damit rief die WHO alle Regierungen der Welt auf, sich auf ein neues Virus vorzubereiten, das sehr gefährlich sei und sich extrem schnell ausbreiten könne. Konkrete Konsequenzen blieben bisher aus.

Die Pharmaindustrie reibt sich bereits die Hände, denn sie hat schon die nächsten genverändernden Spritzen für den Menschen in der Schublade.

Noch beschwichtigen die Gesundheitsminister aller Länder und meinen, das Risiko einer Ausbreitung in Europa sei gering.
Jetzt, im August 2024 gilt noch das Narrativ, dass mit der herkömmlichen Pockenimpfung, so wie sie im Westen routinemäßig verabreicht wird, das Sterblichkeitsrisiko gegen Null sinkt, selbst wenn diese Impfung schon Jahrzehnte zurückliegt.

Aber wir alle wissen, wie schnell sich Narrative ändern können. „Es wird sicher keinen Lockdown geben“ und „Masken helfen überhaupt nicht“ waren die anfänglichen Parolen der WHO und der Gesundheitsminister aller Länder. Unvergessen ist, zu welch faschistoiden Maßnahmen diese Aussagen mutierten.

Seit den 70er Jahren kommt es in West- und Zentralafrika immer wieder zu Ausbrüchen der Affenpocken.

Affenpocken sind ein Virus, das von Tieren auf den Menschen übertragen wird. Hauptwirte sind bestimmte Nagetierarten, die in den betroffenen afrikanischen Ländern heimisch sind. Bei direktem Kontakt durch Jagd oder Verzehr der Tiere können die Viren übertragen werden. Affen spielen bei der Übertragung in freier Wildbahn nur eine untergeordnete Rolle.

Mit „Clade 1“ und „Clade 2“ gibt es zwei verschiedene genetische Linien des Affenpockenvirus, die sich in ihrer Virulenz und Übertragbarkeit unterscheiden.
Clade 1 ist in Zentralafrika verbreitet. Sie ist weniger leicht übertragbar als Clade 2, dafür aber die tödlichere Variante. Etwa 10 % der Menschen, die nicht gegen Pocken geimpft sind, sterben an der Krankheit.
Die in Westafrika vorkommende Variante Clade 2 hat auch für Ungeimpfte eine geringere Sterblichkeitsrate als die Grippe, ist aber leichter übertragbar.

Betrachtet man verschiedene Ereignisse rund um die Affenpocken, aber auch in anderen Bereichen des Gesundheitswesens genauer, sollten alle Alarmsirenen schrillen:
Im Jahr 2024 brach im zentralafrikanischen Kongo plötzlich eine Subvariante namens „Clade 1b“ aus.
Das sind DNA-Viren, die sehr selten mutieren. In den letzten 50 Jahren sind sie nicht mutiert. Clade 1b soll leichter übertragbar sein als Clade 1, etwas weniger tödlich als Clade 1, aber gefährlicher als Clade 2.

Nicht berichtet wird, dass sich der Ausbruch hauptsächlich auf ein Flüchtlingslager der Vereinten Nationen in Goma, Kongo, nahe der Grenze zu Ruanda konzentriert.
Dort und in den umliegenden Gebieten halten sich derzeit mehr als 1,5 Millionen Menschen unter katastrophalen hygienischen Bedingungen auf. Ein idealer Nährboden für Viren. Das Lager ist enorm überfüllt, teilweise leben mehr als 20 Menschen in Zelten zusammen. Die Übertragung erfolgt durch engen Körperkontakt.

Trotz dieses Wissens hat die WHO den globalen Notstand ausgerufen. Vermutlich wären die Zahlen ohne dieses Lager ähnlich wie in den letzten 50 Jahren.

Covid-19 diente als Blaupause. Was wir heute sehen, ist dasselbe wie im Jahr 2020: Die „Pandemie“ breitet sich von oben nach unten aus.
Normalerweise würde in einem Land eine Epidemie ausbrechen, die nicht eingedämmt werden kann, dann würde das Gesundheitsministerium überregionale Stellen informieren, bis das Problem schließlich bei der WHO landet. Breitet sich eine bestimmte Krankheit explosionsartig auch in anderen Ländern aus, ruft die WHO einen internationalen Notstand aus.

Hier ist es genau umgekehrt. Die WHO beruft eine Krisensitzung ein, sagt, im Kongo gäbe es eine Epidemie und ruft weltweit den Notstand aus, obwohl es in anderen Ländern keine Epidemie gibt. Die Massenmedien und die Politiker springen auf diesen Zug auf. So erfahren alle Bürger weltweit, dass es eine Pandemie gibt.

Hätten die Medien bei Covid-19 nicht mit schrecklichen Bildern und Zahlen über ein Massensterben berichtet, hätte niemand eine Pandemie bemerkt. Krankenhäuser wurden geschlossen, die Auslastung der Krankenbetten war unterdurchschnittlich und es gab keine Übersterblichkeit. Die faschistischen Aktionen, die trotzdem durchgesetzt wurden, sind uns noch gut in Erinnerung. Ähnliches könnte uns wieder bevorstehen, wenn diesmal nicht mehr Menschen aufwachen und sich dagegen wehren.

Interessant erscheint, dass die Affenpocken in „Mpox“ umbenannt wurden. Angeblich, weil sich Bewohner von Ländern, in denen Affen leben, diskriminiert fühlen könnten. Aber dieser Woke-Wahnsinn ist wohl nur vorgeschoben.

Dieselben Leute, die heute vorgeben, auf die Gefühle noch so kleiner Randgruppen Rücksicht zu nehmen, haben jahrelang versucht, die gesamte Menschheit in die Spritze zu zwingen, haben Ungeimpfte als Anhängsel der Gesellschaft, als Abschaum bezeichnet, wollten sie nach Afrika abschieben oder sogar jagen, um sie zwangszuimpfen. Ein Drittel der Gesellschaft wurde diskriminiert und stigmatisiert.

Die Affenpocken sind dafür bekannt, dass sie vor allem die LBGTIQ-Gruppe betreffen. Insbesondere bi- oder homosexuelle Männer, die regelmäßig Sex mit anderen Männern haben.
Berlin hat diese Risikogruppe bereits zur Impfung aufgerufen, ebenso wie Afrikareisende. Für den Rest der Bevölkerung ist eine Ansteckung und eine schwere Erkrankung äußerst unwahrscheinlich.

Hört man nun aber nicht mehr Affenpocken, sondern Mpox, assoziiert man die Krankheit vermutlich nicht sofort mit einer minimalen Randgruppe, die eine Pandemie mehr als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Nein, aus der Risikogruppe der Homosexuellen wurden plötzlich Kinder.

Das Narrativ änderte sich:
Die Affenpocken sollen jetzt vor allem für Kinder tödlich sein. Es wurde jetzt öffentlich erklärt, dass Kinder besonders gefährdet sind. Jene Kinder, die der Corona-Impfung noch entkommen konnten. Hier wurde von langer Hand ein Angriff auf unsere Zukunft, auf unsere Kinder geplant.

Man will unsere Kinder spritzen!

Seit 2013 gibt es bereits einen Impfstoff des dänischen Pharmakonzerns „Bavarian Nordic“, der auf seiner Homepage mit glücklichen Homosexuellen für den Impfstoff wirbt. Dort heißt es, dass sich vor allem bi- und homosexuelle Männer impfen lassen sollen, die regelmäßig Sex mit anderen Männern haben.

Der Aktienkurs explodiert bereits, weil die WHO Druck auf alle Regierungen in Zentral- und Westafrika ausübt, möglichst die gesamte Bevölkerung gegen Affenpocken zu impfen.

„Bavarian Nordic“ hat nun erklärt, bis Ende 2025 nur 10 Millionen Impfdosen produzieren zu können, was bei weitem nicht ausreicht, um Afrika und den Rest der Welt abzudecken.

„Zufälligerweise“ gibt es aber auch ein deutsches Unternehmen, das bestens positioniert ist, um den Ausbruch der ersten Mutation seit 50 Jahren zu bekämpfen: BioNTech.
Jene Firma, die mit Corona Milliardengewinne machte und damit bekannt wurde.

Bereits Mitte September 2023 kündigte BioNTech die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen Affenpocken an. Dafür haben sie eine Finanzspritze von 90 Millionen Dollar von der Organisation CEPI erhalten, die ihrerseits ein Jahr zuvor von der Bill & Melinda Gates Foundation mit 150 Millionen Dollar unterstützt wurde.

Die Entwicklung des Impfstoffs befindet sich bereits in der letzten Phase der wie bei Covid enorm verkürzten Studien und kann voraussichtlich noch in diesem Herbst eingesetzt werden.
Da trifft es sich gut, dass BioNTech in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, nur 160 Kilometer vom Flüchtlingslager Goma entfernt, gerade zufällig eine Impfstofffabrik fertigstellt.

Es sieht so aus, als hätte>BioNTech schon ein Jahr vorher gewusst, dass es zum ersten Mal seit 50 Jahren einen Ausbruch von mutierten Affenpocken geben würde und dass Bawarian Nordic den Bedarf nicht decken könnte.
Das klingt zunächst wie eine Unterstellung, aber es war BioNTech selbst, das im Herbst 2024 mit ungewöhnlich hohen Gewinnen rechnete.

Im Mai 2024 berichtete das ZDF über einen Nettoverlust von BioNTech in Höhe von 315,1 Millionen im ersten Quartal 2024 gegenüber einem Gewinn von 502 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der Umsatz ging von 1,27 Milliarden Euro auf 187 Millionen zurück. BioNTech begründete den Verlust mit geringeren Einnahmen aus dem Verkauf des Corona-Impfstoffs, mit dem das Unternehmen in den vergangenen Jahren eine goldene Nase verdient hatte.

Trotzdem versprach BioNTech seinen Aktionären für das Jahr 2024 einen Gewinn von 2,5 bis 3,1 Milliarden Euro, wobei 90 Prozent des Umsatzes in den letzten Monaten des Jahres erzielt würden. Sie versprachen dies zu einem Zeitpunkt, als es noch keinen Ausbruch der Affenpocken-Mutation gegeben hatte.

Zufälligerweise mutierte das Virus genau zu dem Zeitpunkt, als BioNTech den Impfstoff fertigstellte.

Ein Unternehmen, das von Krankheiten profitiert, prognostiziert bereits ein halbes Jahr vorher astronomische Gewinne, ohne dass die entsprechende Krankheit bereits existiert. Der Zufall wollte es, dass die Entwicklung des Impfstoffs genau zum richtigen Zeitpunkt begann.

Kein Zufall wäre es allerdings, wenn die neue Variante wie das Coronavirus im Labor verändert und gezielt in Umlauf gebracht worden wäre, um die Kassen der Pharmaindustrie wieder zu füllen. Überfüllte Flüchtlingslager bieten sich dafür an.

Der Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses veröffentlichte im Juni 2024 einen Bericht, demzufolge Fauci und das NIAID im Jahr 2015 grünes Licht für Biowaffenexperimente mit dem Affenpockenvirus gegeben und versucht haben, dies vor dem Kongress zu verheimlichen.

Der Bericht stützt sich auf die eidesstattliche Aussage des NIAID-Mitarbeiters und Virologen Bernhard Moss, der zusammen mit anderen Wissenschaftlern den Auftrag hatte, Clade 1 so zu verändern, dass es genauso ansteckend wird wie Clade 2. Genau das sehen wir heute.

Inzwischen konnten Wissenschaftler nachweisen, dass das Affenpockenvirus in einem Biowaffenlabor zu einer Biowaffe umgebaut wurde.

Zitat Bill Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz Jahre zuvor: „Die nächste Epidemie könnte auf dem Computerbildschirm eines Terroristen entstehen, der vorhat, mit Hilfe der Gentechnik eine synthetische Version des Pockenvirus herzustellen“.

Der Terrorist waren jedoch Fauci und seine staatlichen Wissenschaftler.

Parallel dazu startet im September 2024 der Testballon für den digitalen europäischen Impfpass, der 2026 in allen EU-Ländern eingeführt werden soll.

Er soll uns das Leben erleichtern und alle Impfdaten übersichtlich, nachvollziehbar, kontrollierbar und leicht übertragbar machen. Der Impfpass ist natürlich auch ideal, um Auslandsreisen nur mit den entsprechenden Impfstempeln zu genehmigen.

Am 12. Juli 2024 legte das neuseeländische Gesundheitsministerium einen neuen Pandemieplan vor, der Zwangsisolierung, Quarantäne und notfalls Zwangsimpfungen vorsieht. Und das alles unter dem Deckmantel des „Allgemeinwohls.“ Es beginnt immer in einem Land ....

Corona war die Blaupause. Jetzt wird wohl wieder die Salamitaktik angewandt. Verschärfungen, dann wieder kleine Erleichterungen, um gleich wieder die Schrauben weiter anzuziehen.
China hat bereits schärfere Einreisekontrollen für Einreisende aus Mpox-Risikogebieten verhängt. Pakistan hat sich inzwischen angeschlossen.
Kurz darauf meldete Schweden den ersten bestätigten Mpox-Fall in Europa, der den Kontinent in erhöhte Alarmbereitschaft versetzte.

Sobald die ersten Bilder von Hautausschlägen und fiebrigen Menschen in den Massenmedien auftauchen, wird die neue „Pandemie“ auf eine neue Ebene gehoben.

Wir hatten diese Nummer schon einmal bei Corona. Wir erinnern uns noch gut an die faschistischen Aktionen, die durchgesetzt wurden, obwohl es keine Übersterblichkeit gab.

Gefälschte Bilder von Leichenbergen und Särgen der Schiffskatastrophe von Lampedusa, die uns als Corona-Tote verkauft wurden, haben die Angst der uninformierten Bevölkerung verstärkt. Nun kommt die nächste konstruierte Pandemie!

Pockenähnliche Gebilde auf der Haut werden noch viel erschreckendere Bilder liefern und die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Mit verängstigten Menschen kann man fast alles machen! Bei vielen wird es jeden Widerstand brechen!

Obwohl mit der Veröffentlichung der RKI-Dateien, den Aussagen der EMA (Europäische Arzneimittelkommission) und auch den Daten aus dem masken- und lockdownfreien Schweden bewiesen ist, dass weder Lockdown noch Maskenzwang und Abstand halten einen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen bei Corona hatten und es politische und keine wissenschaftlich-medizinischen Entscheidungen waren, wird wieder versucht, diese durchzusetzen. Wobei der neue Pandemieplan der neuseeländischen Regierung noch Schlimmeres erwarten lässt!

Seit 20 Jahren wird mit mRNA-Impfstoffen experimentiert. Bis heute hat keine Laborratte überlebt. Jetzt ist wieder ein „Impfstoff“ in Rekordzeit fertig geworden. Nun wird das Experiment am Menschen fortgesetzt.
Von Placebo bis besonders „wirksam“ (tödlich) wird alles gespritzt werden.

Es geht um die von den Transhumanisten gewünschte Bevölkerungsreduktion, um die genaue Wirksamkeit der gespritzten Substanz und um eine Standortbestimmung, wie weit die (noch) Herrschenden das Volk im Griff haben.

Wobei die Bevölkerungsreduktion bei Covid nicht nur durch die seit Einführung der Spritze verursachten Todesfälle vorangetrieben wurde, sondern parallel auch die Geburtenrate um 20 % sank und bis heute anhält. Der Trend geht in Richtung Sterilisation.
Die Cyborg-Agenda (Kapitel 11) würde für die Illuminaten umso wichtiger werden!

Ich kann nur hoffen, dass inzwischen mehr Menschen aufgewacht sind und sich gegen diesen lebensgefährlichen Gesundheitsfaschismus wehren!

Hier auszugsweise der Text aus meinem Buch, den ich bereits vor knapp zwei Jahren verfasste:

Ich betrete ein Lokal und schaue mich nach einem freien Tisch um. Plötzlich spricht mich eine Kellnerin an und meint, dass bei ihnen im Lokal Maskenpflicht herrsche.
(Vision; 10.10.2022)


In einem Lokal erhebt einer an einem Tisch sitzender Gast seine belehrende Stimme und sagt vorwurfsvoll zu einem sich vom Buffet das Essen Holenden: „Sie tragen keine Maske?“ Dann vernehme ich eine Stimme: „Wenn wir nicht sofort gegen diesen Gesundheitsterror etwas unternehmen, wird das zur dauerhaften Einrichtung.“
(Vision; 13.11.2022)


Offenbar haben die milliardenschwere Pharma-Mafia, die von ihnen finanziell abhängigen Institutionen (WHO, RKI etc.) und deren Handlanger (Politiker) noch Pfeile im Köcher, um die von den Illuminaten und dem WEF geplanten und auch öffentlich ausgesprochenen Ziele (Bevölkerungsreduktion, Weltherrschaft, bargeldlose Gesellschaft, totale Enteignung der Bürger) voranzutreiben.

Die zunehmend wirtschaftlich unter Druck gesetzte Bevölkerung (galoppierende Inflation, absichtlich herbeigeführte Lieferengpässe, drohende Hungersnot) wird wohl neuerlich faschistoiden Maßnahmen „im Namen der Gesundheit“ ausgesetzt werden.
Die angewandten Methoden werden dann das Substitut sein für die Impfpflicht. Noch ist der Mainstream allerdings ruhig.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann sich kaum noch ein Mensch Quarantäne, Lockdown, die Diskriminierung Ungeimpfter oder generelle Maskenpflicht vorstellen. Es wird jedoch leider dazu kommen. Die (noch herrschende) Elite ist der Ansicht, Menschen kontrollieren zu müssen. Der Gesundheitsfaschismus wird auf breiter Front zurückkehren.



„Niedergang des Systems“ höre ich. Die Zahl „30“ erscheint vor meinem Auge. In der Sekunde weiß ich, die 30. Woche ist gemeint.
(Channeling; 21.04.2014)


In der 31. Woche 2024 kam es zum stärksten Kurseinbruch an den Börsen seit mehr als 35 Jahren. Dies war der Startschuss für den totalen Kollaps.
In wenigen Wochen werden die Banken geschlossen sein und die Geschäftsregale leer.
Als Retter wird dann das Zentralbankgeld präsentiert und auch eingeführt werden. Die Menschen werden dankbar nach diesem Strohhalm greifen, der jedoch nur der Mantel sein wird für die totale Kontrolle und Überwachung.

"Unsere Raumschiffe sind mit jedem Tag häufiger und deutlicher zu sehen. Wir zeigen uns immer mehr. Sag den Menschen, sie sollen in den Himmel schauen. Selbst Skeptiker können uns jetzt nicht mehr leugnen."
(Channeling; 04.08.2024)


Tipp:
Nimm dir Zeit, einen „Stern“ am Nachthimmel länger als fünf Sekunden zu beobachten. Normalerweise sind UFOs so weit entfernt, dass sie wie Sterne aussehen, nur etwas heller. Wenn du einen solchen „Stern“ länger als ein paar Sekunden beobachtest, so wirst du deutlich zackige Bewegungen feststellen. Wahrscheinlich wird das erste Objekt nicht gleich ein UFO sein, aber die Mühe lohnt sich.

Die ideale Zeit, um UFOs sofort zu erkennen, ist der Beginn der Dämmerung. Plötzlich tauchen helle „Sterne“ auf. Es ist, als würden plötzlich Lichter angehen. Zu diesem Zeitpunkt sind die echten Sterne noch nicht zu sehen. Diese werden erst 10 bis 15 Minuten später mit zunehmender Dunkelheit langsam sichtbar.

Mehr Information zu Covid-19, Hyperinflation, Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Überschwemmungen, Hungersnot, soziale Unruhen, sichere Gebiete, Asteroideneinschlag, Polspung, 3. Weltkrieg etc. und genaue Zeitpunkte stehen in meinem Buch.

Das E-book wird als Download kurz vor der Landung unserer liebevollen Sternenbrüder und Schwestern hier auf dieser Homepage zur Verfügung stehen. Das Taschenbuch wird ein paar Tage später erscheinen.

"Christus spricht - Prophezeiungen - Die Bibel des 21. Jahrhunderts"
Den Link dazu wird es auch hier geben.